Gebäudereinigung Berlin

Viele Unternehmen beschäftigen geschultes Reinigungspersonal, um die Bürogebäude stets sauber zu halten. Aber auch im privaten Bereich geht der Trend immer stärker zur eigenen Putzfrau, weil man einfach keine Zeit und Lust mehr hat, den Haushalt selbst zu schmeißen, nachdem man seiner täglichen Arbeit nachgegangen ist. Es sammeln sich so viele Sachen an und kaum hat man mal alles sauber, ist irgendwo schon wieder der erste Schmutz zu sehen. Die Gebäudereinigung Berlin kennt all diese Probleme und kennt einige Tricks, wie die eigenen 4 Wände oder auch Bürogebäude lange sauber bleiben.

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Doch die große Frage, die sich viele private Leute und Unternehmen stellen ist, woher man eine top Putzkraft herbekommt. Schließlich vertraut man ihr vieles an und man möchte auch, dass sie ihre Arbeit anständig erledigt. In der Tageszeitung und im Internet findet man natürlich viele Angebote, allerdings ist es oft so, dass man einfach nicht einschätzen kann, ob das Angebot gut oder nicht gut ist. Es gibt aber Vermittlungsstellen, an die man sich einfach wenden kann. Manche vermitteln und werden nach dem Vertragsabschluss entweder vom Arbeitnehmer oder vom Arbeitgeber bezahlt.

Man kann sich somit eine lange Bewerberrunde und Suche ersparen und kann darauf bauen, dass ordentliches Personal geschickt wird, das mehrfach geprüft wurde. Die Bundesagentur für Arbeit kann ebenfalls weiterhelfe. Zudem kann man sich an einen Putzdienst oder Dienstleister wenden, der zwar ein bisschen mehr kostet, aber auch alles andere regelt. Sollte die Putzfrau dann nämlich mal krank sein, wird einfach und automatisch eine Vertretung geschickt.

Zudem haftet dir Firma für ihre Angestellten und übernimmt die Abrechnung. 20% der Leistung können dann auch von der Steuer abgesetzt werden. Ein Putzdienst übernimmt alle Tätigkeiten im Haushalt, wenn man dies wünscht. Man kann sogar verlangen, dass sie kochen, waschen und bügeln. Man erspart sich selbst demnach eine Menge Arbeit. Fensterputzen gehört zwar zu den üblichen Aufgaben, allerdings gibt es eine klare Regel, die besagt, dass sich die Fachkraft nicht in Gefahr bringen darf. Hier muss man dann auf spezielles Personal zurückgreifen. Ein besonders wichtiger Punkt ist die Aufgabenverteilung. Der Haushalt als Arbeitgeber muss sich stets bewusst sein, was die Haushaltshilfe genau machen soll. Damit man sehen kann, ob alle Erwartungen erfüllt werden, sollte man direkt am Anfang alles kontrollieren und wenn möglich weitere Anforderungen nennen. Man kann auch beim ersten Mal mit der Putzkraft zusammen putzen und ihr währenddessen zeigen, auf was es einem ankommt.

Personalberatung

In der heutigen Zeit ist es für die Unternehmen in der Regel schwer den passenden Mitarbeiter für eine offene Stelle zu finden. Immer mehr Jobs werden an Maschinen vergeben, aber dadurch ist es umso wichtiger, dass die menschlichen Arbeitskräfte entsprechend gut ausgebildet sind und den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht werden können. In Sachen Personalplanung gibt es sogenannte Personalberatungen, die sich darauf spezialisiert haben, Unternehmen bei der Auswahl ihres Personals zu unterstützen. Dazu zählt unter anderem die Personalbeschaffung, die Personalfreisetzung aber auch allgemeine unternehmensinterne Personalfragen. Die Hauptaufgabe ist aber sicherlich die Akquise von neuen Mitarbeitern. Oft werden solche Experten hinzugeholt, wenn ein Unternehmen eine fähige Führungskraft sucht. Hierbei spricht man dann von sogenannten Headhuntern. Das Unternehmen erstellt hierzu ein genaues Anforderungsprofil für die offene Stelle, nach der die Personalberater dann den Markt sondieren und potenziell geeignete Kandidaten rausfiltern. Intern werden dann die besten Kandidaten weiter geprüft und ausgedünnt, bis man letztendlich dem Auftraggeber nur noch die finalen und damit besten Bewerber präsentiert.

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In den meisten Fällen haben Personalberater mit ihrer executive Search online auch nur eine beschränkte Anzahl von Spezialgebieten und könnte daher ganz individuell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. Nichts ist in dieser Branche vorteilhafter als wenn das durchsuchte Gebiet des Marktes sehr gut analysiert und damit transparent ist. Es ist auf jeden Fall ein ergiebiges Geschäft, denn der Personalberater kann bei einer erfolgreichen Vermittlung bis zu einem Drittel des Jahresgehalts des neuen Arbeitgebers als Honorar verdienen. Sollte zum Beispiel ein neuer Manager bei einem Unternehmen 200.000 Euro brutto im Jahr bekommen würde der Personalberater stolze 66.000 Euro abkassieren.

Trotz dieser enormen Summen hat der Kunde trotzdem einen Mehrwert von dieser Dienstleistung, denn durch die guten Branchenkenntnisse des Beraters kann sich das Unternehmen fast sicher sein, dass man einen nahezu perfekten Kandidaten für den ausgeschriebenen Job bekommt. Natürlich sollte ein Unternehmen darauf achten, dass man nur Profis wie beispielsweise HSH+S Management und Personalberatungen engagiert, die für ihre umfangreichen Qualifikationen bekannt sind. Diese haben nicht nur die Grundkenntnisse der Personalberatung sondern bieten ihren Kunden auch psychologische Eignungstestverfahren, um die Bewerber noch ausführlicher zu „untersuchen“ und letztendlich ein möglichst genaues Profil von ihnen zu erhalten.

Letztendlich bietet eine professionelle Herangehensweise sowohl für den Bewerber als auch für den Arbeitgeber nur Vorteile, denn beide sind an einer fruchtbaren Zusammenarbeit interessiert. Der Personalberater fungiert hier quasi als neutraler und vor allem objektiver Vermittler, der beide Seiten bestmöglich zufriedenstellen will. Heutzutage kann kaum ein großes Unternehmen mehr auf solche Dienste verzichten, wenn man in der Führungsebene ausschließlich qualifizierte Mitarbeiter sitzen haben möchte.