Ein einfacheres Leben dank Filteranlagen

glas wasser

Eine Wasserfilteranlage kann uns Menschen das Leben erleichtern. Sie spart Zeit, Geld und schont unsere Gesundheit. Manch einer hat noch Bedenken, zwecks des Platzes, den die Anlage braucht. Dies ist aber ein vergeudeter Gedanke, denn viele Filteranlagen sind schon regelrecht als handlich zu bezeichnen. Es kommt keinesfalls auf die Größe an. Auch kleine Filteranlagen können starke Leistung erbringen.

Gute Gründe für eine Filteranlage

Es gibt Vieles, was für eine Filteranlage spricht. Zum einen schont sie die Maschinen Zuhause. Hier ist die Rede von Küchenmaschinen wie die Kaffeemaschine oder dem Wasserkocher. Denn ist das Wasser gefiltert, ist auch der Kalk aus dem Wasser gezogen. Das Wasser wird enthärtet. Die Küchenmaschinen weisen nicht mehr so schnell Verkalkungen oder ähnliche Ablagerungen auf.
Zudem werden gut 90 % aller Schadstoffe aus dem Wasser gefiltert. Somit wird nicht nur unsere Küchenmaschine, sondern auch unser Körper entlastet. Bei ungefiltertem Wasser hat der Körper viel zu tun, um die enthaltenen Schadstoffe zu verarbeiten. Diese Arbeit kann nun von der Filteranlage übernommen werden. Wir fühlen uns dadurch vitaler und fitter, da der Körper entspannen kann.
Durch veraltete Rohre kann es im Leitungswasser zu erhöhtem Eisengehalt oder gar zu Legionellen kommen. Dies kann unseren Körpern gesundheitlichen Schaden zufügen. Auch dies ist also ein sehr guter Grund, sich für eine Filteranlage zu entscheiden.

Mit der Zeit mitgehen

Unsere Umwelt ist in den letzten Jahren ein großes Thema geworden. Der Aufschrei, die Umwelt zu schonen und Ressourcen zu sparen, wird immer größer. Es sollte also gerne noch etwas nachhaltiger gedacht werden. Eine Filteranlage ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Dadurch, dass kein stilles Wasser mehr in Flaschen gekauft werden muss, wird Plastik gespart. Außerdem ist auch hier wieder der eigene Körper ein guter Aspekt, denn das Tragen von schweren Flaschenkisten geht auf den Rücken und die Gelenke, wenn es dauerhaft getan wird. Keine Schlepperei mehr, da das gute Wasser direkt aus der Leitung kommt. Geld wird damit natürlich auch noch gespart. Für viele sicher auch noch ein weiterer Pluspunkt, keine herumliegenden / stehenden Pfandflaschen mehr. 
Die Wasseranlagen sind eine moderne Einrichtung, die in immer mehr Haushalten Platz findet. Gute Gründe dafür gibt es ja auch reichlich.

Verschiedene Modelle entdecken

Es gibt natürlich nicht nur eine Wasserfilteranlage, sondern viele verschiedene Modelle. So kann jeder für sich das Passende finden. Wer viel Platz hat, kann sich seinen ganzen Spülschrank mit einer Filteranlage bestücken. Dies ist aber nicht zwangsläufig nötig, denn es geht auch kleiner und unauffälliger. Die Anlagen haben alle den gleichen Sinn und Zweck nämlich, unser Leitungswasser zu gesundem Trinkwasser umzuwandeln. 
Die Filter können verschiedene Größen und Formen aufweisen. Die Anlagen an sich können auch sehr unterschiedlich sein. Manch eine Filteranlage lässt sich ganz allein einbauen und warten. Andere Anlagen bedürfen professionelle Monteure für die Installation und den Filtertausch.

Bodybuilding: Trainingsbooster aus den USA

Bodybuilding: Trainingsbooster aus den USA

Im Amateursport greifen immer mehr ambitionierte Sportler zu leistungssteigernden Mitteln. Nicht alle Mittel, die es in diesem Bereich gibt sind illegal. So genannte Trainingsbooster gehören in einigen Sportbereichen schon zum festen Spektrum der Nahrungsergänzung.

Sind Trainingsbooster – gefährlich oder nützlich?

Viele Menschen, die nicht als Profisportler ihr Geld beziehen, wollen dennoch nach dem normalen Job noch Höchstleistungen im Fitnessstudio oder auf der Laufstrecke erbringen. Was früher der Kaffee oder Espresso war, sind heute z.b. Trainingsbooster Kapseln, bevorzugt aus Übersee, also z.B. Supplements aus den USA. Viele Anwender dieser neuen Getränke schwören darauf und fühlen sich dadurch kraftvoller, wacher und motivierter.
Vor- und Nachteile von Trainingsboostern

Grundsätzlich sind sogenannte Trainingsbooster ein Nahrungsergänzungsmittel. In der Regel bestehen sie aus einem Pulver, welches in unterschiedlichen Packungsgrößen ausgeliefert wird. Aber auch Tabletten sind für die Booster immer mehr auf dem Vormarsch, da man für diese in den meisten Fällen nicht einmal Wasser benötigt. Die Wirkungen dieser Nahrungsergänzungsmittel sind vielseitig. Zum einen wirken sie natürlich leistungssteigernd, müdigkeitshemmend und stimmungsaufhellend aber auch der Muskelaufbau und der Fettabbau werden dadurch gefördert.
Viele Nutzer haben den Trainingsboostern gegenüber die Einstellung, dass diese ihnen helfen und nicht schaden. Diese Einstellung ist auch grundsätzlich nicht komplett falsch. Trotz der eben aufgezählten Vorteile, die ein solcher Booster bietet, besteht jedoch auch die Gefahr von unerwünschten Nebenwirkungen. Sehr oft befindet sich Kreatin in den Pülverchen. Eine zu hohe Verabreichung von Kreatin kann zu Magenproblemen führen. Ein weiterer Bestandteil ist Koffein. Dieses ist für die Stimmungsaufhellung und die Leistungssteigerung zuständig. Wird jedoch zu viel Koffein eingenommen, ist mit Einschlafproblemen und Schlafstörungen während der Nacht zu rechnen. Durch die ständige Müdigkeit durch zu viel Koffein, wird dann oft mehr Koffein zugeführt. Das ergibt schnell einen Teufelsreis aus dem es nur schwer ein Entkommen gibt.
Suchtanzeichen erkennen

Gerade wenn der Booster bereits zur Gewohnheit geworden ist, ist es wichtig, das eigene Verhalten und die eigenen Gedanken gut zu reflektieren und auf Suchtanzeichen hin zu untersuchen. Haben Sie bereits Gedanken wie: „Ich brauche das jetzt!“ oder „Ohne bekomme ich kein vernünftiges Training hin!“
Bei diesen Anzeichen sollten Sie mit der Einnahme der Booster unter Umständen etwas langsamer machen und ein paar Wochen auf den Booster verzichten. Denn wenn sich der Körper erst an die Wirkung gewöhnt hat, sind höhere Gaben des Boosters, um den gleichen Effekt zu erzielen unumgänglich.
Zu viel Koffein beeinträchtigt den Schlaf

Wie bereits weiter oben angesprochen, können regelmäßige und hohe Gaben von Koffein die Nachtruhe negativ beeinflussen. Viele Nutzer der Booster berichten davon, dass die aufputschende Wirkung der Getränke auch nach dem Training noch anhält und die Sportler nach dem Training oft nicht einschlafen können.
Daher ist für das abendliche Training unter Umständen in Booster ohne Koffein sinnvoll und auch der Gesundheit zuträglich.

Booster ohne Koffein

Viele Nutzer von Boostern mit Koffein, die auf einen ohne umgestiegen sind, berichten, dass die Vorteile, die Sie aus der erhöhten Schlafqualität ziehen, die Vorteile des Boosters bei Weitem überwiegen. Außerdem wird berichtet, dass die anderen Wirkungen, also der erhöhte Focus mehr Fettverbrennung et cetera.
Wird nach einer längeren Abstinenz wieder mal ein Booster mit Koffein eingenommen, leidet nicht automatisch die Schlafqualität darunter. Dies ist erst der Fall, wenn die koffeinhaltigen Booster über eine längere Zeit eingenommen werden.

Bessere Wasserqualität durch Osmoseanlage

Wasserqualität durch Osmoseanlage

Sie möchten leckeres Trinkwasser genießen? Der Werbespruch „Trinken Sie sich gesund“ hat durchaus seine Berechtigung. Wir Menschen in Deutschland genießen in den meisten Regionen eine hervorragende Trinkwasserqualität. Genau deshalb trinken immer mehr Menschen das Wasser, das aus der Leitung kommt. So fällt nicht nur lästiges Kistenschleppen weg, sondern Sie sparen sich auch jede Menge an Geld. Vielmehr stellt sich die Frage: Ist Trinkwasser auf Dauer gesund oder sollte es bei Ihnen zu Hause aufbereitet werden? Wir stellen Ihnen wichtige Fakten vor.

Welche Rolle genau spielt die Osmoseanlage?

Diese weit verbreitete Hightech Wasserfilteranlage dient zur perfekten Aufbereitung für unser Trinkwasser. Es macht durchaus Sinn, sein Trinkwasser mit dieser Anlage aufbereiten zu lassen.
Eine Filteranlage ist, genau genommen, eine Umkehrosmoseanlage. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird aber oft vom Osmose-Wasserfilter oder der Wasserfilteranlage gesprochen.
Technisch ist so die Umkehrosmoseanlage ein kleines Wunderwerk. Sogar Urin kann darin in sauberes Trinkwasser umgewandelt werden, was vor allem in der Raumfahrt Bedeutung gewinnt. Ebenso kann die Filteranlage beim Militär verschmutztes Wasser in reines, gesundes Trinkwasser umwandeln. Diese Beispiele zeigen, wie leistungsfähig und wichtig die Wasseraufbereitungsanlage sein kann.

Warum brauche ich diese Wasseranlage?

Gesundes Trinkwasser vermittelt einfach ein mehr als angenehmes Lebensgefühl. Wenn wir Trinkwasser mit fast keinen Schadstoffen genießen, fühlen wir uns einfach besser. Daneben schmeckt das gereinigte Leitungswasser meist sehr weich und mild.

Nicht nur beim Trinkwasser ist die Qualität und der Genuss deutlich verbessert, wenn Sie aufbereitetes Wasser genießen. Sie schmecken den Unterschied auch beim Tee oder Kaffee. Gerade in der Gastronomie wird die Anlage der Wasseraufbereitung gerne verwendet, da die zubereiteten Getränke einfach besser schmecken und gesünder sind. Fühlt es sich nicht hervorragend für die Eltern an, wenn Sie Ihre Babynahrung nur mit best gereinigtem Wasser zubereiten?

Übrigens ist die Entfernung von Kalk im Wasser beispielsweise nicht nur für das Trinkwasser interessant. Durch ein nahezu kalkfreies Wasser werden auch all Ihre Haushaltsgeräte perfekt geschützt und weisen im Laufe der Zeit deutlich weniger Kalkrückstände auf, als bei normalem Wasser aus der Leitung. Das schont Ihre Kaffeemaschine, den Wasserkocher und das Dampfbügeleisen.

Wie arbeitet die Osmoseanlage?

Grundsätzlich gibt es zwei Technologien für Wasserfilter, bei denen die Filterung von allen Arten der Verunreinigung stattfindet. Diese Filter sind die Destillation und die Umkehrosmose. Nahezu alle Verunreinigungen und Schadstoffe werden durch die Wasserfilteranlagen aus dem Trinkwasser entfernt.

Im Verfahren der Umkehrosmose wird das Wasser meist zunächst grob vorgereinigt. Dies passiert in Vorfilterstufen. Im Anschluss wird das Wasser mit dem Leistungsdruck von mindestens 2,5 bar durch das Osmose-Membran gepresst. Die ultra-feinen Poren des Membrans (ca. 0,0001 Mikrometer klein) filtern jetzt nahezu alle Schadstoffe aus dem Trinkwasser. Übrig bleibt ein Wasser mit Wassermolekülen und wenigen Ionen, was das Trinkwasser in seinem unverwechselbar reinen Geschmack auszeichnet.
Durch die Umkehrosmose-Anlage wird auf sehr effiziente Weise die maximale Anzahl diverser Schadstoffe gefiltert. Diese Schadstoffe sind zum Beispiel: Nitrat, Schwermetallverbindungen, Pestizide, Kohlenwasserstoffe, Chlor, Tenside, Hormone, Medikamentenreste, radioaktive Substanzen und vieles mehr. Daneben wird, wie schon erwähnt, jeglicher nahezu jeder Rückstand von Kalk aus dem Wasser gefiltert.